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RÜCKBLICK
Elbphilharmonie Orchester Semyon Bychkov Mahler:
Sinfonie der Tausend (500 Mitwirkende)

Herausragendes Konzert in der Elbphilharmonie Hamburg
 
Mit dem Besuch eines Konzertes in der Elbphilharmonie Hamburg bot der Kulturkreis Großgemeinde Ranstadt seinen Mitgliedern und Gästen ein ganz besonderes Erlebnis. Dem Vorsitzenden Willy Schlenkrich war es wiederholt (nach 2019) gelungen, ein begrenztes Kontingent der begehrten Tickets zu sichern, um Interessierten den Besuch dieses Konzerthauses von Weltrang und Hamburgs neues Wahrzeichen zu ermöglichen.
 
 
Auf dem Programm stand Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 8 Es-Dur mit Stardirigent Semyon Bychkov und etwa 350 Mitwirkenden. Neben dem Prager Philharmonischen Chor, dem Rundfunkchor Berlin, dem NDR Vokalensemble , dem Knabenchor Hannover und dem NDR Elbphilharmonie Orchester gehörten 8 hochkarätige Solisten zum Ensemble. „Das Größte, was ich gemacht habe“ bezeichnete Mahler denn auch selbst sein klangstärkstes Werk mit dem – nicht vom Komponisten stammenden – gebräuchliche Beinamen „Sinfonie der Tausend“.
 
 
Den ersten Eindruck vom Großen Konzertsaal, der 2.100 Zuschauern Platz bietet, erhielten die Teilnehmer vor dem Konzert bei einer Einführung, in der sie mit Informationen und Musikbeispielen auf die Sinfonie eingestimmt wurden. Schon die Anordnung der Sitzplätze auf verschiedenen Ebenen ist außergewöhnlich. Kein Zuschauer sitzt weiter als 30 Meter vom Dirigenten entfernt.
 
 
Es war ein herausragendes Konzert. Schon die ersten Töne ließen erkennen, warum der große Saal der Elbphilharmonie derzeit der gefragteste Konzertsaal der Welt ist. Die Wandverkleidung mit rund 10.000 Gipsfaserplatten, aus denen die Oberfläche der Wände und Decken zusammengesetzt ist, reflektiert – zusammen mit einem Reflektor in der Mitte des Deckengewölbes – den Klang in jeden Winkel des Saals, ohne zusätzliche Verstärker. Die Besucher waren begeistert und sparten nicht mit Lob und lange anhaltendem Applaus für dieses erstklassische Konzert und den Leistungen der Mitwirkenden.
Diashow
Madagaskar – Heimat der Lemuren und Chamäleons
 
 
Auf Einladung des Kulturkreises Großgemeinde Ranstadt entführte Zoologe Dr. Fritz Jantschke seine Zuhörer im Katholischen Gemeindezentrum St. Anna in Ranstadt mit einem Lichtbild-Vortrag in Natur und Landschaft Madagaskars. Mit vielen schönen Bildern und interessanten Fakten berichtete er von der Insel vor Afrikas Ostküste, die nicht nur Heimat von über 100 der zu den Halbaffen gehörenden Lemuren-Arten und unzähligen Chamäleons ist, sondern die auch von Regenwäldern über großartige Gebirgs- und Karstlandschaften bis zu Mangroven- und Sandstränden eine unglaubliche Vielfalt an Lebensräumen zu bieten hat.
 
 Zoologe Dr. Fritz Jantschke promovierte mit einer Arbeit über das Verhalten von Orang-Utans an der Universität Kiel, arbeitete zunächst als Kurator am Frankfurter Zoo, dann als Redakteur der Zeitschrift „Das Tier“ und zuletzt als Filmemacher fürs Fernsehen. Er hat wiederholt Reisegruppen auf Madagaskar geführt und bietet inzwischen auch über einen Reiseveranstalter Rundreisen an.
Bad Hersfeld – Drei Groschen Oper am 12.07.2024
 
Ein schöner Tag, eine großartige Aufführung, vor ausverkaufter Stiftsruine.
 
Unsere 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren begeistert.
 
Einige, kurze, Impressionen in Bild und Ton.
Mit dem Kulturkreis in den Frankfurter Zoo
 
Im Rahmen der Ferienspiele der Gemeinden Ranstadt und Glauburg fuhr der Kulturkreis Großgemeinde Ranstadt mit 31 Kindern und 6 Aufsichtspersonen, die hauptsächlich dem Vorstand angehörten, in den Frankfurter Zoo. Aufgeteilt in zwei Gruppen wurden die zwischen 6 und 13 Jahre alten Kinder mit jeweils einer entsprechend angepassten, professionellen Führung mit den Tieren im Zoo vertraut gemacht. Danach blieb noch genügend Zeit, in Kleingruppen das Areal zu erkunden. So wurden u.a. das Grzimekhaus, das Exotarium und das Affenhaus besucht, um dessen tierischen Bewohner kennen zu lernen.
 
Es war ein gelungener Ausflug, an dem auch einige Kuscheltiere und Tier-Schlüsselanhänger aus dem Zoo-Shop als Andenken an diesen schönen Tag eine neue Heimat in Ranstadt und Glauburg fanden.
 
Ein Dankeschön gilt dem VdK OV Ober-Mockstadt, der sich mit einer Spende von fluoreszierenden Klett-Armbändern für jedes Kind beteiligt hat. Die Bänder waren zur unterstützenden Aufsicht willkommen.
Diashow
Fahrt zur Freilichtbühne Ötigheim

 
 
Eine Aufführung der italienischen Komödie „Don Camillo und Peppone“ auf Deutschlands größter Freilichtbühne in Ötigheim war Ziel einer Fahrt des Kulturkreises Großgemeinde Ranstadt.
 
Wer kennt sie nicht, die Geschichten von Don Camillo und Peppone, die seit 1948 erst Leserinnen und Leser, später die Kinobesucher weltweit begeistert haben. Beide verfolgen das gleiche Ziel, das Dorf und seine Bewohner glücklich zu machen, jedoch haben sie grundverschiedene Vorstellungen vom Glück. Ihre Auseinandersetzungen und Versöhnungen erinnern uns daran, dass Menschlichkeit und Verständnis selbst in Zeiten größter Meinungsverschiedenheiten die Brücken sind, die uns verbinden.
 
Es war eine tolle Vorstellung. Anerkennung gebührt allen Mitwirkenden, die größtenteils Laiendarsteller sind, für ihr großartiges Spiel
Diashow
Oscar prämierte Filmmusik in Nieder-Moos
 
 
Begeistert waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die auf Einladung des Kulturkreises Großgemeinde Ranstadt das Konzert der Philharmonia Frankfurt im Rahmen des Kultursommers in der Evangelischen Kirche in Nieder-Moos besuchten. Unter der Leitung von Juri Gilbo sowie unter Mitwirkung der Sopranistin Nidia Palacios und des Mundharmonika-Virtuosen René Giessen, der auch die Moderation übernahm, erklangen unter dem Motto „Ein Abend mit Filmmusik – Oscar Gewinner in Nieder-Moos“ die schönsten Filmmelodien aus Star Wars, Schindlers Liste, Frühstück bei Tiffany, Der Pate, Spiel mir das Lied vom Tod, Fluch der Karibik, James Bond, Titanic, Evita, Love Story u.a.
 
Höhepunkt dieses herausragenden Konzertes war René Giessens exzellentes Spiel auf seiner Mundharmonika zu „Spiel mir das Lied vom Tod“, das beim Publikum für Gänsehaut-Momente sorgte.
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